„Web to Print“ – wer hat’s erfunden?

Web to Print CMS und Shop
Eine Website mit CMS samt dem ersten Web to Print Shop ermöglichte Kunden einer Druckerei, Schilder, T-Shirts, Visitenkarten, Stempel uvam. selbst online zu designen. Der Hochleistungsshop ermöglichte den Kunden des Betreibers das diese ihre Sachen selbst beschriften u. mit Logos verzieren konnten. Diese Online erstellten Layouts wurden dann prof. gedruckt.

Eine österreichweit aktive Druckereikette mit Filialen in allen Bundesländern wollte als erste „Online-Druckerei“ ein Tool anbieten, „das den Kunden ermöglicht, per Browser ihre eigenen Designs zu erstellen und diese drucken zu lassen“.

Ok, das gibt es heute an jeder Ecke: Visitenkarten, T-Shirts, Flyer, Tassen uvam. kann man heute überall online basteln und bei der Druckerei machen lassen. Doch diese Anfrage wurde zu einer Zeit an einen (unserer heute hier vereinten) Betriebe gerichtet, wo das „Web 2.0“ gerade erst erfunden wurde. Wo es noch kaum interaktive Websites gab.

Referenz-Tool für „Web to Print“

Was dann nach intensiver Arbeit herauskam, sollte ein Referenz-Tool für Online Design werden. Damit war die „Web to Print“ Software erfunden!
Natürlich folgten später Hunderte ähnlicher Anwendungen auf tausenden Websites von Copyshops, Werbemittelerzeugern und Druckereien.

Doch diese Anwendung wurde damals von einem einzigen Allround-Talent unter den Webprogrammierern erfunden, konzipiert und hergestellt. Einer, der vom ersten Tag der Erfindung des WWW an dabei war und heute im Vorstand von DigiTime ist.

Website inklusive CMS und Shop

Auch die Website selbst war Anfang der 2000-er Jahre, also vor der Erfindung von WordPress & Co. eine Sensation.

Diese bot ein CMS „Content-Management-System“, welches etwa 2003 den Funktionsumfang bot wie ein WordPress 4.0 (Herbst 2014).
Weiters war dem Online Designtool natürlich ein Webshop angeschlossen, denn die Layouts der Kunden mussten inkl. Druckdaten (Inhalt, Motive, Farbwerte, Positionen, Profile usw.) an die Druckerei gesandt werden (Die Bestellung) und dann auch in einem Shop zum Bezahlvorgang per Vorkasse oder Rechnung geleitet werden.

Anno Domini hat das ein einziger Programmierer in wenigen Monaten erfunden und realisiert.
Denn es gab nicht einen einzigen fertigen Baustein dafür, keine Basis, kein Plugin, kein Theme, Dienst, Scripts … nichts, das man sich (heutzutage) einfach herunterlädt und nutzt.
Also wir haben schon ein paar besondere Talente im Pool!

Heute arbeiten 50 bezahlte Programmierer in 25 weltweiten Niederlassungen 5 Jahre an so einem Projekt …

Die Screenshots zeigen den Stand von 2009.

Web to Print CMS und Shop
Eine Website mit CMS samt dem ersten Web to Print Shop ermöglichte Kunden einer Druckerei, Schilder, T-Shirts, Visitenkarten, Stempel uvam. selbst online zu designen.

 

Was bringt IHNEN dieses Beispiel?
Der einzigartige Programmierer, welcher diese Site, CMS, Shop und das Designer-Tool schuf, ist heute in unserem „Talente-Pool“.

Vielleicht brauchen Sie auch ein Genie, um Ihre Idee zur digitalen Transformation in die Realität zu bringen? Wir vermitteln gerne!

Status: Ab 2003
Fragen dazu? Wir antworten sicher!

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