Der erste Arbeitskreis „Information“ ist zugleich der erste Schritt zu besseren Informationsdesign, effizienter Marketing-, PR und Öffentlichkeitsarbeit. Wir bestärken Sie in allen Ihren Vorhaben, indem wir an Ihre Ideen glauben!
Wenn aus einer Idee ein Projekt wird
Fantasie und Kreativität sind die vielleicht besten Eigenschaften und mächtigsten Instrumente des Menschen, um aus Ideen Projekte entstehen zu lassen.
Das war schon immer so und ist Grundlage unendlich vieler materieller wie immaterieller Güter, Erfindungen, Kunstwerke, Filme und Musik usw.
Sie haben eine Idee? Soll es ein Start in ein neues Business werden oder haben Sie andere Botschaften an die Welt?
Was auch immer, hier beginnt der erste Schritt zur „Information“, zugleich der erste Arbeitskreis des Vereins zur Förderung der digitalen Transformation.
Information: Wissen ist Macht!
Erste Business Informationsquellen
Die ersten Informationsquellen zum Thema Start ins Business sollten die gesetzlichen Interessenvertretungen, Gründer- und Wirtschaftsagenturen sein. Hier gibt es die ersten Informationen gratis.
Ebenfalls helfen offene Gespräche mit dem Finanzamt und der Gewerbebehörde, um sich einen ersten Überblick zu verschaffen.
Doch Vorsicht: Vor allem Ämter, Behörden, Kammern und sonstige öffentliche Institutionen geben hauptsächlich theoretische Auskünfte. Auf Ihre individuellen Anliegen geht man dort nur dann korrekt ein, wenn der oder die BeraterIn auch aus derselben Branche kommt.
Daher bleibt die Information aus diesen Institutionen eine erste Auskunft, die nicht einmal völlig korrekt sein muss.
Nur: Die Info von dort ist immer noch wertvoller als der oberflächliche Worthülsen-Schwall von einem Facebook-Marketingguru.
Erste Marketing Informationsquellen
Auch hier gibt es etwa bei Gründer- und Wirtschaftsagenturen laufend kostenlose Seminare, die sogar Online absolviert werden können. Hier können Sie völlig risikofrei testen, welche Bereiche für Ihr Vorhaben interessant und hilfreich sind.
Erste Antworten auf erste Fragen können bereits zeigen, wohin die Marketing-Reise geht, welche Schiene man ausbauen sollte: Online oder Offline, Website oder Drucksorten, Radio oder gar TV-Werbung? Oder Kombinationen aus all den Möglichkeiten?
Mehr bekommen Sie aber auch bei den besten dieser Agenturen nicht. Mehr individuelle Beratung bekommt man erst bei Marketingprofis, die natürlich auch was kosten. Doch dazu ist es in der Phase, im ersten Schritt noch zu früh.
Mediale Informationsquellen
Hier sind besonders Branchenmagazine und Wirtschaftsportale, aber auch die tägliche Berichterstattung über politische Entwicklungen zu nennen. Gerade die kritische Beobachtung der Politiker ist wichtig, denn dort beginnt alles. Nicht allein beim Wähler, sondern bei dem, was die gewählten Vertreter daraus machen.
Leider ist die österreichische Medienlandschaft vielfach politisch gefärbt und daher sind die Nachrichten oft so, wie es die aktuell regierende Partei haben will.
Ist die Partei der Wirtschaft an der Macht, heißt das ja noch nicht, dass es „allen so gut geht, weil es der Wirtschaft gut geht“. Nein, diese Fraktion ist kein Garant für das Wohlergehen von EPU und KMU.
Warum sollte man einem Magazin vertrauen? Weil Wirtschaftsnachrichten ohne Maulkorb vor teuren Fallen bewahren können!
Jedenfalls ist es ganz interessant, wie Wirtschaftsmagazine Business-Entscheidungen beeinflussen können.
Hier sei besonders die „Drehscheibe der österreichischen Medienvielfalt“ genannt, ein Magazin, welches im Blog-Stil auch über Wirtschaft und Wirtschaftspolitik schreibt.
Nichts Besonderes, das gibt es doch eh an jeder virtuellen Ecke, meinen Sie?
Nun, in dem Fall ist es das wahrscheinlich einzige Medium, welches sich auch die Wahrheit hinter den Versprechen von einer „entfesselten Wirtschaft“ zu schreiben traut.
Wenn die Realität dazwischenfunkt – eine Analyse
Nachdem die ersten Ideen mit den ersten Informationen kombiniert wurden, könnte man an die erste Analyse der wirtschaftlichen wie gesellschaftlichen Realität gehen. Denn irgendwann fährt der Wind der Realität durch die Luftschlösser.
Bürokratische Hürden, gesetzliche Vorschriften, technische Voraussetzungen oder die Finanzierung mischen sich ungefragt ein. Dazu kommt die Konkurrenz und der Aberglaube: „Das gibt es eh schon längst“
- In zu vielen Fällen gibt man auf und verschiebt das Konzept in den Rundordner. Schade, weil es immer jemand mit mehr Liquidität und vllt. weniger Enthusiasmus dann gewinnbringend realisiert.
- Oder setzt es trotz allen durch und spart dann zugunsten der unverzichtbaren Waren, Betriebsmittel und Hilfsstoffe am falschen Ende: Etwa beim Marketing, bei der Öffentlichkeitsarbeit und oder der Webpräsenz oder …
„Wer aufhört zu werben, um Geld zu sparen, kann ebenso seine Uhr anhalten, um Zeit zu sparen (Henry Ford)“