Schritt 3: Praxisarbeit, Vernetzung und Förderung

Umsetzung Praxis Vernetzung und Förderung
Falls das keins Ihrer Büros inkl. eingebauten Nerd zeigt? Macht nichts: Wir helfen allen bei der praktischen Umsetzung ihrer digitalen Projekte. | Grafik (Idee, Konzept, Montage): DigiTime / AI generated via Magic Media (Canva)
Drei Arbeitskreise als Schritte zu einem Ziel und vielen Zwecken!
Die drei Arbeitskreise, die drei Schritte dienen einem ZIEL: Konzeption von Information in Perfektion. Und diese Schritte sind für viele ZWECKE nutzbar! Wir glauben, dass sich die Strategie einer Werbekampagne nicht so sehr von der Planung einer Unternehmensgründung unterscheidet. Ob Visitenkarte layouten, Website erstellen oder der Start ins große Business: Bei allem braucht man eine zündende Idee, eine gute Konzeption und möglicherweise auch tatkräftige Unterstützung!

Nach den ersten Schritten Information und Beratung ist der Kopf voller Ideen und Wissen. Doch wie bringt man dieses auch praktisch zur Anwendung?

Willkommen bei der Kernkompetenz!

Hier ist die ganz besondere Kompetenz des Vereins zur Förderung digitaler Transformation, dass wir auch zur Tat schreiten. Konkret gesagt, wir helfen Ihnen bei der praktischen Umsetzung aller Projekte der digitalen Öffentlichkeitsarbeit.

Wo andere aufhören, legen wir erst richtig los

Die meisten üblichen Marketing Beratungsangebote enden mit Schritt 2, mit einer allgemeinen Informationslawine und dann?
Diese Mitbewerber sind zwar Experten für umsatzförderndes Marketing, bzw. Finanzgenies, welche uns zeigen, wie man möglichst viel Gewinn aus dem Umsatz macht – doch wie man das technisch umsetzt, sagen die nicht. Klar: Die machen so etwas nicht selbst, sondern lagern das an Profis aus. Gute Idee.

Vernetzung mit günstigen und erfahrenen Profis aller Branchen

Wir haben „Spezialisten für alles“. Einige unserer Gründungsmitglieder pflegten schon zu den Pionierzeiten des WWW ein lockeres Netzwerk und sind nun vielleicht genau der Ansprechpartner für Ihr Vorhaben. Dazu gibt es noch viele weitere, echte, erfahrene Profis, die wir gerne vermitteln!

Und: Wie schon im 2. Arbeitskreis „Beratung“ besprochen:

TIPP
Die besten Profis erkennt man an moderaten Preisen und hohen Erfahrungswerten!

Wer herausragen will, sollte sich wenigstens einmal ein Angebot von einem Profi geben lassen.
Die meisten Leute sind erstaunt, wie günstig selbst jene IT-Kapazunder sind, welche seit Jahrzehnten höchst erfolgreiche, digitale Werke schaffen.

Das kann eh mein Enkerl machen
Sollten Sie keine besonderen Ansprüche an Ihre Website, Prospekte, Banner, Schilder, Werbevideo, … haben, dann bitten wir um Entschuldigung, Sie bisher in so vielen (zwei) Schritten an die perfekte Konzeption von Information herangeführt zu haben. Sie können an der Stelle abbrechen und wir wünschen Ihnen viel Glück, bei Ihrem Vorhaben – Sie werden es brauchen …

Der Faktor Zeit und Kenntnisse

Warum nicht alles selber machen?

Wo es doch allerorten (v.a. im größten Selbstbedienungsladen der Welt, dem WWW) jede Menge Tools und Vorlagen für eh alles gibt?

  • Weil Sie in Ihrer Branche super sind, aber vllt. für Programmierung, Grafik und Marketing weder Zeit noch Know-how haben.
  • Weil die Anbieter bekannter Design-Tools und Web-Dienste gerne die berühmte „5 Minuten Installation“ versprechen, was aber unhaltbar ist.
  • Weil diese Tools auch immer komplexer werden, um die stets steigenden Anforderungen erfüllen zu können.
  • Weil größtenteils nur professionelle Tools auch perfekte Ergebnisse bringen, sind die teurer, als man glaubt.
  • Weil Sie vllt. nur so weit selber basteln wollen, wie Sie sich es zutrauen – und ab dann das Feintuning bei einem Profi perfektionieren lassen wollen.
  • Weil Sie sicherlich auf Nummer sicher gehen wollen: Denn heute ist jede öffentliche Aktion einer Menge rechtlicher Aspekte ausgesetzt!

Die etwas andere Projekt-Förderung

Es gibt etliche öffentliche Fördermöglichkeiten und private Sponsoren für viele Vorhaben. Allen gemeinsam ist, dass man zuerst einiges Geld ausgegeben haben muss, damit diese Ausgaben auch zu einem Teil gefördert werden können.
Weiters sind Förderungen oftmals an viele komplizierte Bedingungen gebunden. Mitunter gehen die Ziele der Geldgeber weit an den Vorstellungen der Förderwerber vorbei.

Ein Negativbeispiel

Solche Beispiele gibt es leider einige, etwa das niederösterreichische „Impulsprogramm digi4Wirtschaft“, welches unverständliche Voraussetzungen erfordert und genau jene Projekte nicht fördert, die es wirklich brauchen könnten.

Wirtschaftliche Voraussetzungenwer darf beim „Impulsprogramm digi4Wirtschaft“ ansuchen und wer nicht:

  • Ausgeschlossen sind: Vereine und Stiftungen, Gemeinnützige Organisationen, Forschungseinrichtungen, Unternehmen in den Bereichen Fischerei und Aquakultur, Primärerzeugung landwirtschaftlicher Erzeugnisse sowie Verarbeitung und Vermarktung landwirtschaftlicher Erzeugnisse.
  • Steht nur bestimmten Betrieben zu, welche mindestens 3 Jahre bestehen (Start-ups sind also unerwünscht).

Projektbezogene Ausnahmendas alles wird vom „Impulsprogramm digi4Wirtschaftnicht gefördert:

  • Standardlösungen (Im Allgemeinen meint man mit „Standards“ Programme, welche jeder kennt, die den absoluten Standard im jeweiligen Software-Genre darstellen. Bekanntester Standard in der Bildbearbeitung ist ADOBE Photoshop) D.h.: Sollten Sie vorhaben, Ihre Grafik-Arbeitsplätze mit dem besten Programm ausstatten zu wollen: Förderung verweigert.
  • Hard- und Software als Stand-alone-Lösung (Schwierig zu sagen, was da an förderbaren Investitionen übrig bleibt)
  • Erstellung eines Digitalisierungskonzepts (D.h.: Planung, Konzept usw. ist keine förderungswürdige Arbeit, keine Ausgabe, die Sie dort angeben können)
  • Entwicklung digitaler Produkte bzw. Dienstleistungen (Also wie die Konzepterstellung wird auch die Entwicklung nicht gefördert)
  • Ersatzinvestitionen (Also wenn unverzichtbare digitale, materielle oder immaterielle Güter ausfallen: Keine Förderung)
  • IT-Grundausstattung, z.B. Scanner, Kopierer, VOIP-Telefonanlagen, Netzwerkausstattung, Internet-Infrastruktur, Verkabelungen, Betriebssysteme, Serverlizenzen, Standardsoftware wie MS Office, Firewall, Virenschutz, Back-Up Server, … (Dazu braucht man nichts zu sagen …)
  • Erstellung von Medieninhalten, Social-Media Auftritt oder Anschaffung von Foto- und Videoequipment zur professionellen Erstellung dieser. (Auch das erübrigt jeglichen Kommentar)
  • „Homepage“(!)erstellung bzw. –überarbeitung, Webshoplösungen, Buchungsplattformen … (Diese Ausnahmen zeigen, dass die Anbieter dieser „Förderung“ keine Ahnung von echten Anforderungen bez. des digitalen Wandels haben!)

Dazu kommen die „Nicht-förderbaren Kosten“: Rechnungen(!), Zahlungen(!), Leasing, Mietkauf, Skonti und Rabatte, Umsatzsteuer, Rechnungsbeträge unter € 200,– (exkl. USt.), Kosten für den Erwerb von Grundstücken, Gebühren, Vertragserrichtungskosten und Abgaben, Finanzierungskosten, Barzahlungen, Patentkosten(!), Reparaturkosten(!) und Ersatzinvestitionen(!), gebrauchte Wirtschaftsgüter.

Was bleibt da noch übrig, was dieses „Impulsprogramm digi4Wirtschaft“ fördert?

Aber diese Berichte sind Teil der Informationsbeschaffung, wie sie im ersten Arbeitskreis „Information“ eben gepflegt wird.

Wie geht echte Förderung?

Gibt's hier was geschenkt?
Niemand kommt einem Projektwerber entgegen und sagt: „Wir sponsern das Projekt, wir geben Ihnen Gutscheine und Rabatte plus kostenfreie Beratungen“.
Niemand?
Doch: ein kleiner Verein widersetzt sich diesem Grundsatz, verschenkt Business-Pakete und bietet echte Förderungen!

Sogenannte Business-Angels fördern bestimmte Projekte tatsächlich schon im Vorfeld mit Geld; wir mit Gutscheinen, Rabatten, Sponsoring, Information, Rat und Tat. Und wir fördern Sie, indem wir an Ihr Projekt glauben! Weil wir sicher sind: Jedes Projekt soll von der fiktiven Idee ins reale Businessleben treten dürfen.

Schreiben Sie uns oder treten Sie dem Verein zur Förderung digitaler Transformation bei! Ein BEITRITT ermöglicht eben jene oben genannten Vergünstigungen. Und hier gibt es zur maßgeschneiderten Hilfe auch noch faire Förderbedingungen!

Zusammenfassung es dritten Schrittes
Drittens beschäftigten wir uns mit der konkreten Umsetzung der ersten beiden Schritte. Hier helfen wir Ihnen bei der praktischen Arbeit, vermitteln Profis. Und: Hier können Förderungen fließen!
Fragen dazu? Wir antworten sicher!

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